Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Leserbrief „Frickenhausen und die Kostenschraube“ vom 4. Februar. Herrn Rahlfs ist voll zuzustimmen. Frickenhausen hat immer geglaubt, aus dem Vollen schöpfen zu können und nie das Sparen gelernt. Das letzte Beispiel ist die großprotzige sogenannte Neue Ortsmitte von Frickenhausen. Dazu ist es wenig bürgerfreundlich, bezüglich der genannten Erhöhungen der Grund- und Gewerbesteuer aus der im neuen Amtsblatt abgedruckten Verordnung keine Gegenüberstellung von altem und neuem Hebesatz vorzufinden. Dies war erst der im selben Amtsblatt abgedruckten Rede des Fraktionsvorsitzenden der SPD, Jürgen Haug, mit der er die Ablehnung der Erhöhung durch seine Fraktion begründete, zu entnehmen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...