Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Leserbrief „Frickenhausen und die Kostenschraube“ vom 4. Februar. Herrn Rahlfs ist voll zuzustimmen. Frickenhausen hat immer geglaubt, aus dem Vollen schöpfen zu können und nie das Sparen gelernt. Das letzte Beispiel ist die großprotzige sogenannte Neue Ortsmitte von Frickenhausen. Dazu ist es wenig bürgerfreundlich, bezüglich der genannten Erhöhungen der Grund- und Gewerbesteuer aus der im neuen Amtsblatt abgedruckten Verordnung keine Gegenüberstellung von altem und neuem Hebesatz vorzufinden. Dies war erst der im selben Amtsblatt abgedruckten Rede des Fraktionsvorsitzenden der SPD, Jürgen Haug, mit der er die Ablehnung der Erhöhung durch seine Fraktion begründete, zu entnehmen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...