Fritz Immel, Neckartailfingen. Zum Artikel „Land spart bei Hilfe für kinderreiche Familien“ vom 9. Januar. Jetzt konnte man lesen, dass die Landesregierung den Zuschuss von 2500 Euro bei Drillings- oder Vierlings-Geburten gestrichen hat, um Geld zu sparen. Im letzten Jahr wurde das 44 Mal gezahlt, also etwas mehr als 100 000 Euro. Auf derselben Seite stand dann, dass die Landesregierung die Ausbildung von Psychotherapeuten im Nordirak mit einer Million Euro fördert. Das ist ja fast zehnmal mehr, als man bei den Familien spart. Viele Millionen fließen in die Lieblingsprojekte von grünen Umwelt- und Weltverbesserern, wie zum Beispiel ökologische Landwirtschaft oder Elektromobilität, aber bei den Familien wird gespart. Nun haben wir jedoch ein Wahljahr, und da könnte man ja auch einmal anders wählen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...