Gerhard Härer, Aichtal-Neuenhaus. Zum Leserbrief „Starker Tobak und Lieblingsminister“ vom 28. November. Herr Kittl meinte, dass das ja Kommunismus wäre. Ich will mich outen, weil ich auch Kommunist bin, da ich in derselben Partei bin wie der Landesverkehrsminister Winfried Hermann. Es ist gut so, dass er nicht sagen kann wie früher „Gehen Sie doch rüber!“. Nein, er muss uns aushalten und mit uns um die Verbesserung des ÖPNV streiten und das ist gut so. Derweil sind doch seine Ideen, die er beschreibt, durchaus richtig: der ökologische Fußabdruck muss verringert werden, Wasserstoffforschung soll vorangetrieben werden.
Zur Erinnerung: der Verkehrsminister hat die VVS-Verbesserungen tatkräftig mit Geld unterstützt, sodass die Fahrpreise bis zu 33 Prozent billiger und Bus-Takte in die Fläche wesentlich verbessert wurden. Stillgelegte Bahntrassen will er reaktivieren und ja den Radverkehr bringt er auch voran und dazu benötigt man tatsächlich eine Ideologie, aber keine kommunistische. Mir ist nicht bekannt, dass Marx oder Engels etwas zum ÖPNV gesagt haben.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...