Gerhard Härer, Aichtal-Neuenhaus. Zum Leserbrief „Starker Tobak und Lieblingsminister“ vom 28. November. Herr Kittl meinte, dass das ja Kommunismus wäre. Ich will mich outen, weil ich auch Kommunist bin, da ich in derselben Partei bin wie der Landesverkehrsminister Winfried Hermann. Es ist gut so, dass er nicht sagen kann wie früher „Gehen Sie doch rüber!“. Nein, er muss uns aushalten und mit uns um die Verbesserung des ÖPNV streiten und das ist gut so. Derweil sind doch seine Ideen, die er beschreibt, durchaus richtig: der ökologische Fußabdruck muss verringert werden, Wasserstoffforschung soll vorangetrieben werden.
Zur Erinnerung: der Verkehrsminister hat die VVS-Verbesserungen tatkräftig mit Geld unterstützt, sodass die Fahrpreise bis zu 33 Prozent billiger und Bus-Takte in die Fläche wesentlich verbessert wurden. Stillgelegte Bahntrassen will er reaktivieren und ja den Radverkehr bringt er auch voran und dazu benötigt man tatsächlich eine Ideologie, aber keine kommunistische. Mir ist nicht bekannt, dass Marx oder Engels etwas zum ÖPNV gesagt haben.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...