Gertraude Lacker, Neckartailfingen. Als evangelische Christin in Neckartailfingen kann ich sagen: Man mag zu der Kirche eingestellt sein wie man will, unser Pfarrersehepaar bringt Pep in den seit Jahrzehnten gewohnten Gottesdienstablauf (oder Kirchgang). Zum Beispiel die Einführung des Taizé, ein Gottesdienst der besonderen Art. Er ist erstaunlich gut besucht. Oder die Open-Air-Konzerte vor der romanischen Martinskirche. Je nach Wetter werden sie auch in der Kirche abgehalten, die es mit ihrer einmaligen Akustik zu einem besonderen Erlebnis macht. Die Künstler sind durchgehend jung. Ein Weg, wie sich die jungen Menschen darstellen können, Anerkennung finden.
Auch auf diesem Weg kann man junge Menschen in die Kirche bringen. Sie legen Zeugnis dafür ab, dass durchaus Jugendliche auch heute noch Werte leben, die der Gesellschaft guttun. Es wird ihnen somit ein Weg angeboten, aber dann sollten „wir Alten“ die Jugend losmarschieren lassen damit sie sich ausprobieren können, welcher Weg der richtige für sie ist.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...