Franz Welte, Nürtingen. Zum Artikel „Wo könnte kostengünstiger Wohnraum entstehen?“ vom 16. Juni. Man glaubt es kaum, aber es ist wahr. Der Oberbürgermeister und die Stadträte wollen genau unter der Hochspannungsleitung (im Roßdorf, Nanz-Wiese) neuen Wohnraum schaffen. Jedes kleine Kind weiß, dass die Bewohner dann 24 Stunden, jeden Tag, in hoher Konzentration dem Elektrosmog ausgesetzt sind. Viele verschiedene Krankheiten werden die Folge sein. Es gibt genügend wissenschaftliche Studien über Elektrosmog. Es ist schon genug, dass die Schulkinder jeden Tag in der Roßdorfschule ein paar Stunden unter der Stromleitung unterrichtet werden.
Die Begründung: Billigen Wohnraum zu beschaffen, die Gesundheit der darin wohnenden Personen spielt keine Rolle. Unser Oberbürgermeister will ja nur etwas Gutes tun und die Stadträte machen dieses Spiel mit.
Vor vielen Jahren wurde darüber diskutiert, ob diese Hochspannungsleitung über dem Wohngebiet unter die Erde verlegt werden soll. Insbesondere das Hochhaus Liebermannstraße 1 und die Roßdorfschule sollten damals geschützt werden. Ist das im Rathaus inzwischen vergessen? Wollen sich die Roßdorfer Bürger das antun?
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...