Ulrich Ehler, Frickenhausen-Linsenhofen. Dass viele Spaziergänger und Grundstücksbesitzer verärgert sind, können meine Frau und ich als Hundebesitzer richtig nachvollziehen. Es ist erstaunlich, wie manche Hundehalter ignorant mit den Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners umgehen. So wurde zum Beispiel auf unserem Gassiweg zwischen Linsenhofen und Frickenhausen eine Dog-Station aufgestellt. Von den meisten Hundebesitzern, die dort ebenfalls spazieren gehen, wurde die Station gut angenommen. Aber ein Teil der Hundebesitzer lässt seinen Hund keinen Schritt weit von der Dog-Station sein Geschäft machen und lässt dieses liegen. Obwohl die Hundebesitzer nicht mal einen Schritt machen müssten, um eine Tüte zu ziehen und den Kot zu entsorgen.
Sie nehmen nicht einmal Rücksicht darauf, dass in unmittelbarer Nähe sich der Kinderspielplatz befindet. Außerdem haben wir festgestellt, dass einige Hundebesitzer mit ihrem Fahrzeug kommen, den Hund rauslassen, damit er seine Notdurft verrichten kann, und dann ohne es aufzuheben wieder wegfahren. Das ist das Allerletzte. Auch darüber regen wir uns auf.
Wir wollen hiermit alle Hundebesitzer aufrufen, die Dog-Station zu benutzen und die Hinterlassenschaften ihres Hundes zu entsorgen. Die Hundebesitzer, die das vorbildlich machen, müssen darunter leiden und werden alle über einen Kamm geschert.
Leserbriefe | 10.05.2025 - 05:00
Vielen Dank an die Ersthelfer
Irene Vinella-Maurer, Walddorfhäslach.
Wir möchten uns ganz besonders an die vielen Ersthelfer richten, die am Samstag, 3. Mai, im Ortsteil Grötzingen angehalten haben, um unserer gestürzten Tochter (Frau mit körperlichen Beeinträchtigungen) zu ...
Leserbriefe | 10.05.2025 - 05:00
Kirche und Staat
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Heil: Stumme Kirche ist dumme Kirche“ vom 2. Mai.
Eine politische Kirche ist immer eine Partei mit hilfreicher Tendenz zur nationalen Führung. Vergangenheit und Gegenwart erklären sich dazu. Nicht umsonst ...