Ulrich Ehler, Frickenhausen-Linsenhofen. Dass viele Spaziergänger und Grundstücksbesitzer verärgert sind, können meine Frau und ich als Hundebesitzer richtig nachvollziehen. Es ist erstaunlich, wie manche Hundehalter ignorant mit den Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners umgehen. So wurde zum Beispiel auf unserem Gassiweg zwischen Linsenhofen und Frickenhausen eine Dog-Station aufgestellt. Von den meisten Hundebesitzern, die dort ebenfalls spazieren gehen, wurde die Station gut angenommen. Aber ein Teil der Hundebesitzer lässt seinen Hund keinen Schritt weit von der Dog-Station sein Geschäft machen und lässt dieses liegen. Obwohl die Hundebesitzer nicht mal einen Schritt machen müssten, um eine Tüte zu ziehen und den Kot zu entsorgen.
Sie nehmen nicht einmal Rücksicht darauf, dass in unmittelbarer Nähe sich der Kinderspielplatz befindet. Außerdem haben wir festgestellt, dass einige Hundebesitzer mit ihrem Fahrzeug kommen, den Hund rauslassen, damit er seine Notdurft verrichten kann, und dann ohne es aufzuheben wieder wegfahren. Das ist das Allerletzte. Auch darüber regen wir uns auf.
Wir wollen hiermit alle Hundebesitzer aufrufen, die Dog-Station zu benutzen und die Hinterlassenschaften ihres Hundes zu entsorgen. Die Hundebesitzer, die das vorbildlich machen, müssen darunter leiden und werden alle über einen Kamm geschert.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...