Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Land gibt 400 000 für E-Probefahrten aus“ vom 30. Januar. Da schwillt einem doch der Kamm, wenn man solche Zeilen und vor allem Zahlen liest. Was hat den Verkehrsminister der Grünen geritten, so eine Aktion für so viel Geld zu starten? Ich gehe davon aus, dass für die Schulung und die Einsatzzeiten der 50 zu schulenden „eAuto-Moderierenden“ noch ein höherer Betrag zustande kommt. Jeder Interessierte hat doch die Möglichkeit in jedem Autohaus eine Probefahrt mit geschultem Personal zu machen. Wenn man so eine Aktion ins Leben ruft, hätte man die Autohändler, die es zahlreich im Ländle gibt, einbeziehen können und hätte nicht den Lobbyisten vom koreanischen Hersteller auf den Leim gehen müssen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...