Heinz Vogel, Gemeinderat in Oberboihingen. Zum Artikel „Kippt der Umbau der Unterboihinger Straße?“ vom 26. November.
Zur zukünftigen Ausgestaltung der Unterboihinger Straße wurden bis jetzt alle Beteiligten befragt, nur nicht der Gemeinderat. Wenn nun in der ersten Lesung im entscheidenden Gremium ein paar kritische Anmerkungen gemacht wurden, heißt das lediglich, dass der Gemeinderat das Sieben-Millionen-Euro-Projekt sehr ernst nimmt. Die internen Stellungnahmen und Ausführungsvorschläge der Planer zur vorrangig durchgeführten Bürgerbeteiligung wurden nicht kommentarlos abgenickt, sondern hinterfragt. Es geht um einen ausgewogenen Nutzungsanteil der verschiedenen Verkehrsteilnehmer am Verkehrsweg bei gleichzeitiger Verbesserung der Aufenthaltsqualität. Aus einer ehemaligen grauen Landesstraße wird eine immer noch sehr lebendige, aber vielfältige und bunte Erschließungsstraße. Mein Eindruck war, dass wir einen großen Schritt im Einklang mit den beteiligten Bürgerinnen und Bürgern gemacht haben. Niemand hat ein größeres Interesse an einem Erfolg der Ortskernsanierung als der Gemeinderat.
Leserbriefe | 23.01.2025 - 05:00
Die wirkliche Agenda 2030
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Artikel „CDU geht mit ‚Agenda 2030‘ in Wahlkampf“ vom 10. Januar.
Im September 2015 haben die UN eine „Agenda 2030“ beschlossen, für nachhaltige Entwicklung bei der Transformation unserer Welt. Armut (steht ...
Leserbriefe | 23.01.2025 - 05:00
Neue Grundsteuer ist unverschämt
Christa Haug, Neckartenzlingen. Zum Leserbrief „Ärger über Grundsteuerbescheid“ vom 16. Januar.
Dem Leserbriefschreiber wurde, laut seines Beitrages, die Grundsteuer von 389 Euro auf 559 Euro erhöht. Das ist geringfügig im Vergleich zu mir. Ich soll ...