Rainer Lutz, Wendlingen. Zum Leserbrief „weniger Unfälle bei Tempo 120“ vom 10. Juli. Dr. Bone hat schon recht; die Menge der schweren und schwersten Unfälle gäbe es bei einem allgemeinen Tempolimit von 120 Stundenkilometer nicht. Würde dieses Tempolimit aber schon bei 60 Kilometer pro Stunde greifen, wären noch viel weniger Menschen von Unfällen negativ betroffen. Am besten aber schaffen wir den gesamten Verkehr ab, dann passieren auch keine Unfälle mehr, allerdings kommen Sie dann auch nicht mehr von Gutenberg nach Kirchheim. Was für einen Job muss man haben, um ernsthaft in Erwägung ziehen zu können, dass ein allgemeines Tempolimit von 120 Stundenkilometer richtig wäre.
Der letzte Satz in Herrn Dr. Bones Leserbrief aber ist ein „Schmankerl“. „Die USA möge man sich diesbezüglich zum Vorbild machen . . .“ Einfach nur Klasse; Im internationalen Vergleich schneiden die USA trotz genereller Tempolimits mit am schlechtesten ab. Dort sterben im Vergleich zu Deutschland pro einer Million Einwohner immer noch weit mehr als doppelt so viele Menschen im Straßenverkehr. Und das in einem eher dünn besiedelten Land.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...