Edith Hammelehle, Wendlingen. Zum Artikel „Was geschieht mit der Kanonenbrücke?“ vom 21. Oktober und zum Leserbrief „Kanonenbrücke ist Friedenssymbol“ vom 30. Oktober.
Am 30. November 2019 erschien ein sehr großer Bericht von Frau Gierlichs in der Wendlinger Zeitung über die Kanonenbrücke mit der Überschrift „Krieg und Frieden“. Es war ein sehr guter Artikel über den Werdegang der Kanonenbrücke. 1945 wurden sämtliche Brücken sowie Ulrichs-, Eisenbahn- und Autobahnbrücke gesprengt. Es gab keine Verbindung mehr von Wendlingen nach Köngen. Kurze Zeit später wurde eine Holzbrücke von Köngen nach Wendlingen, vom Mühlhof aus, gebaut. Fußgänger und Wendlinger Landwirte, die Grundstücke im Gewand Neckarwasen hatten, waren sehr froh darüber.
1949 war die Rohr- und Kanonenbrücke fertiggestellt und konnte mit Fuhrwerken befahren werden. 1970 wurde die Kanonenbrücke, vom Neckar zur Überquerung der Lauter, versetzt. Sie ist bis heute von Jung und Alt, ob Radfahrer oder Fußgänger sehr beliebt. Herrn Gruber danke ich sehr herzlich für seinen Leserbrief, dem ich mich voll und ganz anschließen kann. Herr Bürgermeister Weigel kennt mein Verlangen nach einer Gedenktafel schon lange. Ich bitte um den Erhalt der Brücke und hoffe, dass alle im Gemeinderat wissen: „Brücken verbinden“ und das ist gut so.
Leserbriefe | 05.07.2025 - 05:00
Tolles Musical-Erlebnis
Trudel Stephan, NT-Reudern.
Einmal mehr hat sich die Musik- und Jugendkunstschule Nürtingen als hervorragende Bildungsstätte gezeigt. Das Musical „Breaking Limits“ hat mir und den vielen anderen Besuchern eine wunderbare Zeit geschenkt. Die ...
Leserbriefe | 05.07.2025 - 05:00
Eine andere Sichtweise
Erwin Sass, NT-Reudern. Zum Artikel „Schulden des Bundes steigen sprunghaft“ vom 24. Juni.
Sehen wir es doch einmal andersherum. Welcher ausländische Aggressor sollte ernsthaft mit dem Gedanken spielen, ein relativ kleines, hochverschuldetes Land, ...