Traude Haußmann, Nürtingen.
Mit der neuen Grundsteuerreform werden wir Eigentümer eines Einfamilienhauses mit Garten in ungerechterweise zur Kasse gebeten. In unseren Gärten geben wir mit Hecken, Sträuchern, Obstbäumen und Blumen inklusive Gemüsebeeten, Lebensräume für heimische Vögel, Insekten, Igel, Fledermäuse sowie Kleinsttierlebewesen. Für diese Arbeiten werden wir jetzt noch in Form von einer gravierenden Grundsteuererhöhung bestraft. Konzerne und Mehrfamilienhäuser werden entlastet und Hausbesitzer immens belastet. Wie konträr ist diese neue Grundsteuerreform? Zumal Politiker für eine grüne Lunge plädieren.
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...