Eva Vogler, Unterensingen. Zum Artikel „Es grünt so grün“ vom 27. Februar. In einem grünen Umfeld aufgewachsene Kinder leiden laut einer dänischen Studie im Laufe ihres Lebens seltener an einer psychischen Erkrankung. Die Wissenschaftler haben einen weiteren Beleg dafür geliefert, dass der Blick auf die Erhaltung und Einplanung von Bäumen, Hecken und Grünflächen in unseren Gemeinden ein wichtiger Aspekt ist. Wenn Grünes die Gesundheit der Menschen schützt, dann muss der Mensch auch das Grüne schützen!
Wer sich derzeit in Unterensingen mit offenen Augen umschaut, dem fällt an unserem Ortseingang auf, dass der stattliche Ahornbaum am Baggersee kürzlich abgesägt wurde und auf der anderen Straßenseite die Hecke auf dem Damm seit über einem Jahr knöchelhoch gehalten wird. Warum?
Lasst Bäume, Hecken und naturnahes Grün in Unterensingen wachsen – zum Wohle unserer nächsten Generationen!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...