Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Bosch will ab 2020 klimaneutral sein“ vom 10. Mai. Bosch geht im Klimaschutz voran! Es ist doch sehr erstaunlich, wie unterschiedlich unsere Wirtschaft auf den Klimawandel reagiert. Sicher ist die klimaschädliche Schadstoffsoftware für Dieselfahrzeuge auch Bosch anzulasten.
Doch hier Korrekturen einzuleiten und sich aktiv für zukunftweisende Klimaziele einzusetzen, ist ein entscheidender Schritt nach vorn. Es ist die dringende Anerkennung der Notwendigkeit, für die Begrenzung des CO2-Ausstoßes einzutreten, um unsere Umwelt zu schonen. Zu wünschen wäre, dass möglichst viele Firmen diesem Beispiel von Bosch folgen würden. Etwa VW, das durch betrügerische Machenschaften den Niedergang des Diesels eingeläutet hat und bisher Milliarden Euro an Strafzahlungen leisten musste. Anscheinend ist bei VW der Etat dadurch nicht sehr belastet, sodass der Autokonzern – wie Bosch – dieses Mal Milliarden besser in den Umweltschutz investieren könnte. Mit so einem Schritt wäre für viele Menschen ein Autokauf von VW wieder attraktiv.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...