Walter Baral, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Mühlenfest war Anziehungspunkt“ vom 3. November. Die Nürtinger Zeitung berichtet vom Neckartenzlinger Mühlenfest ausführlich. Dabei fällt auf, dass die Aussagen über das Entstehen dieses Mühlenfestes – verbunden mit einem verkaufsoffenen Sonntag – unterschiedlich sind.
Der Werbering spricht über sein 18. (in der Werbung 19.) Mühlenfest vom „Erinnern an das 1978er Hochwasser“. Die Gemeinde Neckartenzlingen dagegen von Bedeutung und historischem Verlauf der Mühlen. Man (also der Werbering) „hat mit dem Mühlenfest die Geschichte und alte Tradition wieder aufleben lassen und wiederbelebt“. Diese Aussage ist zutreffend.
Die Erinnerung an das verheerende Hochwasser wird seit über 30 Jahren beim Dorffest aufrechterhalten. Zwei Gedenktage für einen Anlass wären einer zu viel.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...