Walter Baral, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Mühlenfest war Anziehungspunkt“ vom 3. November. Die Nürtinger Zeitung berichtet vom Neckartenzlinger Mühlenfest ausführlich. Dabei fällt auf, dass die Aussagen über das Entstehen dieses Mühlenfestes – verbunden mit einem verkaufsoffenen Sonntag – unterschiedlich sind.
Der Werbering spricht über sein 18. (in der Werbung 19.) Mühlenfest vom „Erinnern an das 1978er Hochwasser“. Die Gemeinde Neckartenzlingen dagegen von Bedeutung und historischem Verlauf der Mühlen. Man (also der Werbering) „hat mit dem Mühlenfest die Geschichte und alte Tradition wieder aufleben lassen und wiederbelebt“. Diese Aussage ist zutreffend.
Die Erinnerung an das verheerende Hochwasser wird seit über 30 Jahren beim Dorffest aufrechterhalten. Zwei Gedenktage für einen Anlass wären einer zu viel.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...