Rudolf Pfaff, Wendlingen. Zum Artikel „Eidechsenexperte hält Umsiedlung für schwierig“ vom 11. August. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen – die umgesiedelten Eidechsen sind nach einem Jahr verschwunden. Diese undankbaren Wesen verschmähen offenbar die vom BUND für sie eigens erdachten Maßnahmen und suchen sich auf eigene Faust neue Wohngebiete. Wenn es ihnen zu ungemütlich wird, ziehen sie einfach in Eigenverantwortung weiter.
Da die Eidechsen im Laufe der vielen Millionen Jahre nicht ausgestorben sind, scheint dieses Verfahren zielführend zu sein. Würde es daher nicht reichen, mit den Baumaßnahmen vorsichtig zu beginnen und den Eidechsen die Möglichkeit der Auswanderung zu gewährleisten, anstatt jahrelange Blockaden der Bautätigkeit mit sogenannten wissenschaftlichen Gutachten hinzunehmen. Wer kontrolliert denn eigentlich diese mehr oder weniger selbst ernannten Götter in ihrem Tun und Wirken? Gesunder Menschenverstand wäre wohl öfter mal angebracht.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...