Rudolf Pfaff, Wendlingen. Zum Artikel „Eidechsenexperte hält Umsiedlung für schwierig“ vom 11. August. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen – die umgesiedelten Eidechsen sind nach einem Jahr verschwunden. Diese undankbaren Wesen verschmähen offenbar die vom BUND für sie eigens erdachten Maßnahmen und suchen sich auf eigene Faust neue Wohngebiete. Wenn es ihnen zu ungemütlich wird, ziehen sie einfach in Eigenverantwortung weiter.
Da die Eidechsen im Laufe der vielen Millionen Jahre nicht ausgestorben sind, scheint dieses Verfahren zielführend zu sein. Würde es daher nicht reichen, mit den Baumaßnahmen vorsichtig zu beginnen und den Eidechsen die Möglichkeit der Auswanderung zu gewährleisten, anstatt jahrelange Blockaden der Bautätigkeit mit sogenannten wissenschaftlichen Gutachten hinzunehmen. Wer kontrolliert denn eigentlich diese mehr oder weniger selbst ernannten Götter in ihrem Tun und Wirken? Gesunder Menschenverstand wäre wohl öfter mal angebracht.
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Konfuse Amtsgeschäfte
Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf?“ vom 13. April.
Im Artikel der Nürtinger Zeitung äußert Bürgermeister Richter Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Er unterstellt dem Landratsamt, Schlaitdorf keine Ukrainer, ...
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Russische Märchen
Gunther Keller, Wendlingen. Zu den Leserbriefen „Aktien der Waffenfirmen steigen“ und „Einen Beitrag zum Frieden leisten“ vom 17. April.
Mit obiger Überschrift des Leserbriefs ist auch schon der einzig zutreffende Sachverhalt benannt, den Mayer zum ...