Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Artikel „Schnell und effektiv Hilfe leisten“ vom 7. März. Über diesen Bürgersinn der Eheleute Tscheulin, ihr Grundstück für ein Katastrophenschutzzentrum zur Verfügung zur stellen, kann man zutiefst dankbar sein. Das Bild des Engagements der Spender wäre aber unvollständig, wenn nicht erwähnt würde, dass insbesondere Frau Tscheulin eine der großen Stützen der Tierschutzarbeit in Owen und Umgebung war. Ein Beweis dafür, dass der Schutz für das Leben von ihr schon damals als ganzheitlich betrachtet wurde und die übliche Gegenüberstellung von Menschen- versus Tierschutz bei Lichte betrachtet eigentlich obsolet sein müsste.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...