Erika Czuday, Nürtingen. Zum Artikel „Geklopft, gedroschen, gestochen und geholfen“ vom 9. Januar. Es ist erfreulich, dass beim Schwarzwurstturnier im Roßdorf an die 1000 Euro als Spende für das Licht der Hoffnung zusammengekommen sind. Ein großer Artikel, in dem jedes Spielergebnis erwähnt wurde. Vermisst habe ich die Erwähnung der Bürgervereinigung Roßdorf und der freiwilligen Helfer, die teilweise in einer Schicht sich über neun Stunden um die Bewirtung, den Aufbau und Abbau der Tische und Stühle gekümmert haben. Die Vorbereitung und Organisation der Verpflegung und Versorgung mit Getränken, auch wenn zwischendurch noch Nachschub besorgt werden musste, hat einige Kräfte in Anspruch genommen, ohne die dieses Turnier nicht hätte stattfinden können. Von meiner Seite noch einen herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben, damit das Turnier trotz widriger Umstände stattfinden konnte. Das Gemeinschaftshaus ist noch eine Baustelle und einiges musste improvisiert werden. Danke für die Mithilfe der Freiwilligen der Bürgervereinigung Roßdorf.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...