Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „Zitat des Tages“ vom 29. April.
Solange Erdogan und seine Partei die Türkei verführen, gibt es internationale Verbündete im Denken, die keinen Fuß mehr in dieses Land setzen, bis es in eine freiheitliche, demokratische Rechtsfassung zurückgekehrt ist. Insbesondere die westlichen Touristen meiden heute die Türkei. Es ist ein Signal der Demokratieträger. Bleibt zu hoffen, dass die türkischen Wähler, die im 21. Jahrhundert angekommen sind, eine Politik der „sultanischen“ Unterwerfungen beenden.
Übrigens, die Deutschtürken, die in der BRD eine türkische Politik der geübten Weise unterstützen, weil sie es in einem Rechtsstaat können, diesen Mitmenschen wünsche ich türkische Bedingungen und den langen Arm der AKP, der sie heimsucht, demütigt oder wegsperrt. Ich weiß, diese Positionierung ist keine christliche, wäre aber sicher die einzige Möglichkeit, um in den Köpfen von redefreien Nationalisten ein Nachdenken zu bewirken. Sie benötigen die Fakten der Despotie dazu.
Nürtingen | 22.11.2023 - 05:00
Bürger verdienen transparente Lösung
Jürgen Müller, NT-Roßdorf. Zum Artikel „Bäume für den Schillerplatz?“ vom 13. November.
Mit großem Interesse habe ich in der vergangenen Ausgabe der Nürtinger Zeitung den Artikel über die geplante Wasserverneblungsanlage am Schillerplatz gelesen. Es ...
Leserbriefe | 22.11.2023 - 05:00
Falsche Interpretation
Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Artikel „Katarina Barley weiß wen der heilige Martin wählen würde“ vom 13. November.
Ganz sicher nicht einen Schlemmerbraten, bei dem unschuldige Gänse verzehrt werden. Heutzutage sind die Tiere diejenigen, die das ...