Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „Zitat des Tages“ vom 29. April.
Solange Erdogan und seine Partei die Türkei verführen, gibt es internationale Verbündete im Denken, die keinen Fuß mehr in dieses Land setzen, bis es in eine freiheitliche, demokratische Rechtsfassung zurückgekehrt ist. Insbesondere die westlichen Touristen meiden heute die Türkei. Es ist ein Signal der Demokratieträger. Bleibt zu hoffen, dass die türkischen Wähler, die im 21. Jahrhundert angekommen sind, eine Politik der „sultanischen“ Unterwerfungen beenden.
Übrigens, die Deutschtürken, die in der BRD eine türkische Politik der geübten Weise unterstützen, weil sie es in einem Rechtsstaat können, diesen Mitmenschen wünsche ich türkische Bedingungen und den langen Arm der AKP, der sie heimsucht, demütigt oder wegsperrt. Ich weiß, diese Positionierung ist keine christliche, wäre aber sicher die einzige Möglichkeit, um in den Köpfen von redefreien Nationalisten ein Nachdenken zu bewirken. Sie benötigen die Fakten der Despotie dazu.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...