Petra Schmidt, Esslingen. Zum Leserbrief „Brückenpflege – Stella Care ist unersetzlich“ vom 17. Juni. Sehr gut die Argumentation der Frau Körner. Es ist sowieso schon schlimm, die Diagnose Krebs zu bekommen, wie ich leider selber an mir sehe. Tipps, hilfreiche Worte, etwas psychische Unterstützung und die Tatsache, dass jemand da ist, wenn man in der Nacht oder am Tag Hilfe benötigt, das alles ist für einen Patient nicht wegdenkbar! Man kämpft auf allen Ebenen. Die Kraft und Energie, die Angst und all die Dinge, wie niedrige Leukozyten (Menschenansammlungen meiden) und Schmerzen und der Kampf mit den Krankenkassen, Ämtern, Arbeitsplätzen, Bürokratie . . . Und da wollen die Krankenkassen uns jetzt ganz alleine lassen? Traurig, sehr traurig! Das alles können anscheinend nur die Menschen nachvollziehen, die selber Krebs haben oder uns betreuen.
Mein Appell an die Krankenkassen ist, die Brückenpflege zu erhalten. Das Esslinger Krankenhaus ist mit dieser Brückenpflege hervorragend! Ein Lob den Schwestern.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...