Peter Krüger, Nürtingen. Zum Artikel „Bahn-Tunnel wird teilweise mit Beton verfüllt“ vom 16. August. Der Autor „kek“ behauptet, dass Speditionen von der Stilllegung des Abschnittes Rastatt–Baden-Baden profitieren würden. Vermutlich weiß er aber gar nicht was ein Spediteur ist und meint in Wirklichkeit die Lkw-Frachtführer. Ein Spediteur besorgt und organisiert Transporte, aber er führt sie nicht zwangsläufig auch selbst aus.
Profitieren von der Strecken-Sperrung werden die anderen Verkehrsträger wie die Straße und die Binnen-Schifffahrt, sofern diese die zusätzlichen Mengen überhaupt verkraften können. Die für die Baustelle Tunnel Rastatt Verantwortlichen bei der DB haben offensichtlich mit Problemen an dieser Stelle gerechnet, sonst wären nicht entsprechende Seismografen an den Gleisen angebracht worden. Gleichzeitig hat man aber keinen „Plan B“ gehabt, sonst wäre die mögliche Ausweichstrecke, nämlich die Gäubahn, nicht auch durch eine Baustelle zwischen Böblingen und Herrenberg unterbrochen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...