Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Leserbrief „Eltern sorgen sich um die Gebühren“ vom 1. Dezember. Wenn die Angaben im Leserbrief von Frau Müller-Spieth vom 1. Dezember stimmen, dass freie Träger für zwei Kinder 500 Euro kassieren, die städtischen Gebühren im gleichen Fall 314 Euro betragen, werden junge Familien stark benachteiligt. Der Gemeinderat der Stadt Nürtingen und die Stadtverwaltung sollten genau prüfen, ob sie die Übertragung von Kinderbetreuung an sogenannte „freie Träger“ verantworten können. Im Übrigen ist Kinderbetreuung jeglicher Art nicht geeignet als Geschäftsmodell, um Gewinne zu erzielen; Kinder sind zu wertvoll, um damit Geschäfte zu machen.
Leserbriefe | 17.05.2025 - 05:00
Stadtticket zu kündigen wäre fatal
Dorothea Röcker, Nürtingen. Zum Artikel „Eine knappe Mehrheit spricht sich gegen Nürtinger Stadtticket aus“ vom 8. Mai.
Vor fünf Jahren wurde das Stadtticket beschlossen, eine ermäßigte Tageskarte des VVS, die nur im Stadtgebiet gilt. Seither sind ...
Leserbriefe | 17.05.2025 - 05:00
Geheime Abstimmung?
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Merz erst im zweiten Anlauf zum Kanzler gewählt“ vom 7. Mai.
Dieses Mal verzichtet man – zumindest offiziell – auf Nachforschungen, welche Abgeordneten den zweiten Wahlgang für Merz zu verantworten haben. ...