Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Schlaitdorf erhöht Wasser- und Bestattungsgebühren“ vom 19. Oktober.
Obwohl die Gemeinde Schlaitdorf mit Wasserversorgung einen Überschuss von 9450 Euro erzielte, wurde der Wasserpreis in Schlaitdorf um 20 Prozent erhöht. Der Bürger wird nicht entlastet, sondern belastet. Passt nicht in die Zeit. Voller Stolz werden für den positiven Wassererlös 2021/22 noch Steuerabgaben, 1719 Euro, von der Gemeinde bezahlt. Anstatt die Einnahmen in das sanierungsbedürftige Leitungsnetz zu investieren, wird der Wasserpreis von der Gemeinde um 20 Prozent erhöht.
Für den ruhenden Verkehr werden bisher ergebnislos kostenpflichtige Fachbüros beauftragt. Das gemeindeeigene Fleckenstüble wurde mit einem Kostenaufwand, der sich erst nach 23 Jahren amortisiert, nach längerem Leerstand saniert. Auch wieder mithilfe eines Fachmanns wurden Bodenbeläge dreifach überteuert ausgetauscht. Das soll der Bürger verstehen. Was macht der Bürgermeister zur Kostenreduzierung noch selber?
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...