Walter Stückle, Neckartenzlingen.
Wie kann man der Wasserknappheit entgegensteuern? In der Nord- und Ostsee stehen Offshore-Windenergieanlagen, die werden von uns Bürgern subventioniert. Also könnten diese Stromerzeuger riesige Entsalzungsanlagen betreiben, um Trinkwasser herzustellen. Die Bahn, ebenfalls von uns bezahlt, könnte das Trinkwasser in die Wasserdepots in ganz Deutschland liefern, natürlich kostenlos – wir haben schon genug an die Konzerne und DB bezahlt.
Natürlich müssen diese Entsalzungsanlagen erst noch gebaut werden. Aber wenn wir jetzt nicht damit anfangen ist es in ein paar Jahren, wenn die Wetterlage so bleibt, zu spät. Ich möchte ja unseren Regierenden keinen Vorwurf machen, aber die Aufzeichnungen über die Absenkung des Grundwassers gibt es schon sehr lange. Ich glaube nicht, dass die Wissenschaft darüber informiert, wie es mit unserem Grundwasserspiegel aussieht.
Soll es uns mit Wasser so gehen wie mit Gas und Erdöl? Oder versuchen wir das Problem wenigstens selber zu regeln? Ich habe Zweifel, ob unsere Politiker hier vorausschauend reagieren.
Leserbriefe | 28.09.2023 - 05:00
Bürgergeld macht Arbeit unattraktiv
Thaddäus Kunzmann, NT-Oberensingen. Zum Bürgergeld.
Mit der Erhöhung des Bürgergelds bleibt Arbeit weiter unattraktiv. Beispiel einer vierköpfigen Familie: Zusammen mit der Mieterstattung und der Heizung, der Gebühr für ein Kindergartenkind und der ...
Leserbriefe | 28.09.2023 - 05:00
Aufklärung gefordert
Bernd Wolfer, Oberboihingen. Zum Artikel „Nürtinger Neckarseitenarm macht Fortschritte“ vom 22. September.
Letzter Satz im Artikel: „Diesen hätte allerdings . . .“.
Schöner kann man (Uwe Gottwald) das Versäumnis (oder die Unfähigkeit eines oder ...