Hans-Dieter Doll, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Asylwende: Unionsantrag mit AfD-Stimmen angenommen“ vom 30. Januar.
Vorab: Ich bin weder ein CDU- noch ein AfD-Wähler. Trotzdem muss man der CDU und Friedrich Merz aktuell Respekt dafür zollen, dass sie nach Aschaffenburg endlich wahrnehmbar gehandelt haben. Die Migrationspolitik in Deutschland ist seit 2015, begonnen durch Angela Merkel, unterstützt und verteidigt durch SPD und Grüne, ein zunehmendes Desaster und spaltet das Land zutiefst. Für den Aufstieg der AfD sind Merkel und die oben genannten Parteien hauptverantwortlich. Dies alles schadet der Demokratie massiv. Anstatt nun gemeinsam mit der CDU (endlich) neue Wege in der Migrationspolitik zu gehen, dem völlig richtigen Anliegen zuzustimmen und damit ein notwendiges Signal für eine Umsteuerung zu geben, werden die CDU und vor allem Friedrich Merz verteufelt. Übrigens haben Grüne und SPD über 30 Anträge in den Bundestag gebracht, denen auch die AfD zugestimmt hat. Gleich ist eben nicht gleich. Das Verhalten der Grünen und der SPD schadet der Demokratie.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...