Arwed Lippke, Altenriet. Zum Artikel „Mit dem Turbo auf die Datenautobahn“ vom 12. Januar. Vier Gemeinden profitieren vom Netzausbau der Telekom. Aber es gibt auch Bürger, bei denen genau das Gegenteil passiert. So wie bei uns. Seit dem 5. Januar, 9 Uhr morgens, haben wir kein Festnetz-Telefon und kein Internet mehr und kommen uns vor, als seien wir in ein Leben vor 30 Jahren zurückversetzt.
Natürlich haben wir sofort mit unserem Internet-Anbieter Vodafone Kontakt aufgenommen. Von dort hat man dann einen Techniker der Telekom zu uns geschickt. Aber der konnte die Unterbrechung der DSL-Leitung nicht lokalisieren. Und bei Vodafone hat man uns bis heute nicht gesagt, wie es weitergeht. Ganz im Gegenteil: Es könnte sogar sein, dass man die Datenautobahn irgendwo wieder aufbrechen muss. Und das kann dauern. Dies zur Information an die neun Herren, die sich freuen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...