Arwed Lippke, Altenriet. Zum Artikel „Mit dem Turbo auf die Datenautobahn“ vom 12. Januar. Vier Gemeinden profitieren vom Netzausbau der Telekom. Aber es gibt auch Bürger, bei denen genau das Gegenteil passiert. So wie bei uns. Seit dem 5. Januar, 9 Uhr morgens, haben wir kein Festnetz-Telefon und kein Internet mehr und kommen uns vor, als seien wir in ein Leben vor 30 Jahren zurückversetzt.
Natürlich haben wir sofort mit unserem Internet-Anbieter Vodafone Kontakt aufgenommen. Von dort hat man dann einen Techniker der Telekom zu uns geschickt. Aber der konnte die Unterbrechung der DSL-Leitung nicht lokalisieren. Und bei Vodafone hat man uns bis heute nicht gesagt, wie es weitergeht. Ganz im Gegenteil: Es könnte sogar sein, dass man die Datenautobahn irgendwo wieder aufbrechen muss. Und das kann dauern. Dies zur Information an die neun Herren, die sich freuen.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...