Birgit Bräuning, Neckartailfingen. Vor zwei Wochen fuhr ich morgens hoch zum Krankenhaus auf dem Säer. Ganz vorne bei den Feldwegen beobachtete ich, wie ein kleiner Hund gerade reumütig zu seinem Herrchen lief, dieser packte den Hund an seinem Halsband, hob ihn an diesem hoch und warf den Hund in den Kofferraum. Wahrscheinlich hat der Hund etwas angestellt, trotzdem braucht man ihn nicht so behandeln, dieser kann sich nämlich nicht wehren.
Hoffentlich misshandelt das Herrchen seinen Hund nicht immer so. Vielmehr sollte er darüber nachdenken, ob es ihm gefallen würde, wenn man das Gleiche mit ihm machen würde.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...