Ute Heidrich, Schlaitdorf. Zum Artikel „Kein Mensch darf im Namen des Herrn geopfert werden“ vom 28. September. Und heutzutage sollte auch kein Tier mehr im Namen des Herrn geopfert werden. Ich weiß, ich begebe mich hier auf dünnes Eis in einem Land, wo an Ostern die Lämmer geschlachtet und im November die Martinsgans gegessen wird. Im Gegensatz zu uns geben die Muslime das Fleisch an Bedürftige. Aber ich hoffe doch sehr, dass das Rind, das zum Opferfest sterben musste, nicht geschächtet wurde. Es heißt zwar, dass bei uns das deutsche Tierschutzgesetz gilt, aber es gibt leider zahlreiche Ausnahmen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...