Hans Lange, Großbettlingen. Zum Artikel „Umfrage: Mehrheit findet EU-Hilfe für Spanien falsch“ vom 11. Juni. Wir sind in der Eurozone die stärkste Wirtschaftskraft. Hauptabnehmer ist die Eurozone, mit der wir jetzt auf Gedeih und Verderb verbunden sind. Wir wollten ein friedliches Europa schaffen, was uns auch gelungen ist. Über 60 Jahre Frieden, das muss man sehen. Wir sind eine große Familie geworden und da muss einer dem anderen helfen. Wenn die anderen Länder kein Geld mehr haben und um das tägliche Brot kämpfen müssen – da bleibt für unseren Export nichts mehr übrig. Dem verschuldeten Land extra hohe Zinsen zu berechnen ist Wucher! Wir haben vergessen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika uns mit dem Marshallplan wieder auf die Beine geholfen haben, aber nicht mit hohen Zinsen. Mein Appell: „Macht Nägel mit Köpfen, damit wir wieder ruhig schlafen können!“
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...