Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Panzerlieferung reicht Teilen der Regierung nicht“ vom 7. Januar.
In Berlin böllerten zur Silvester der Regierung neue Fachkräfte, von Krieg und Flucht teils noch traumatisiert. In Lützerath eröffnet das neue Trainingscamp, hier wird der konsumgeschwängerte Gutmensch, im Molotow-Zielwerfen, auf den künftigen Ernstfall eingestimmt. Baerbock flankiert derweil in der Ost-Ukraine und bereitet dort mit Selenskyj das „ganz große Böllern vor“. Rheinmetall ist entzückt, Strack-Zimmermann und Hofreiter haben ganze Arbeit geleistet, da springt ja vielleicht noch ein „Pöstchen“ raus? Denn es ist vollbracht, „Deutsche (Schützen-)Panzer rollen wieder“. Sollte es im Sommer wider Erwarten schneien, handelt es sich nicht um den Klimawandel, es könnte sich um Habecks langersehnte Konsumbremse, den Fallout von Putins Raketen, handeln. ARD und ZDF spitzen schon die Stifte, so ein Ereignis muss schließlich von den Übriggebliebenen verstanden werden. Es ist wie zu Kaisers Zeiten, alle zündeln und nachher will’s keiner gewesen sein.
Leserbriefe | 13.12.2025 - 05:00
Warum die Ministerin Recht hat
Jürgen Merkle, Neuffen. Zum Leitartikel „Keine Zeit für Klassenkampf“ vom 5. Dezember.
Es ist kein guter Stil, wenn eine Ministerin ausgelacht wird. Sie hatte mit ihrem Vortrag recht. Eine Finanzierung aus Steuermitteln belastet nicht allein die ...
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Den Staat neu aufstellen
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ich halte nichts von Gejammer“ vom 15. November.
Ferdinand von Schirach empfiehlt dem Staat eine Änderung der Legislaturperiode für die Bundesregierung, außerdem für die Wahl in den Bundesländern, die für ...