Karin Seibt, Frickenhausen. Zum Leserbrief „Kontrollen sind wichtig“ vom 11. Oktober.
Die Kritik gegenüber dem Pflegeheim in Frickenhausen einer Leserin in ihrem letzten Leserbrief finde ich absolut unverständlich und entspricht nicht der Wahrheit. Ich arbeite in diesem Haus Steinach und das sehr gerne, gerade weil Benevit anders ist als andere Heime. Wir alle geben jeden Tag rund um die Uhr unser Bestes, damit sich unsere Bewohner so „heimisch“ wie möglich bei uns fühlen. Es werden auch Bewohner, die nicht mehr so selbstständig sind oder mehr Hilfe brauchen als andere, ständig in unser Hauskonzept mit eingebunden, beim täglichen Kochen und Backen, bei der Wäscheversorgung oder anderen Aktivitäten, die täglich angeboten werden. Unsere Bewohner fühlen sich bei uns sehr wohl und haben immer Ansprache, die wir als gesamtes Team im Haus ihnen anbieten und entgegenbringen. Ich weiß ja nicht wann die Leserin unser Haus kennengelernt hat, und ja es kann vielleicht auch in ihrem Fall ein Problem mit der Brille ihrer Mutter oder dem Hörgerät gegeben haben, aber solche Dinge werden immer gelöst und dies rechtfertigt meiner Ansicht nach nicht, das gesamte Haus so negativ zu bewerten.
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...