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Die Feinde der Schüler: die Hausaufgaben

Sind Hausaufgaben aber wirklich sinnvoll? Mit dieser Frage beschäftigten sich Felix Harting, Fabian Thumm, Daniel Waldner und Michael Manthey der 8d der Geschwister-Scholl-Realschule.

Die halbe Klasse sitzt auf den Bänken und zählt die Sekunden. Doch der Höhepunkt der Stunde fehlt ja noch: Die Hausaufgaben! Großes Stöhnen geht durch die Reihen. Der Lehrer verkündet die Hausaufgaben. Wir hatten alle Pläne für den Nachmittag, doch die Hausis machen uns wieder einen Strich durch die Rechnung. Folgende Meinungen ergaben sich aus einer kleinen Umfrage unter den Schülern der Klasse 8d:

„Hausis bringen’s!“, „Hausaufgaben sind unnötig!“, „Die Schule reicht voll aus!“, „Hausaufgaben sind sinnvoll!“, „Hausaufgaben machen keinen Sinn!“

Für schlechtere Schüler ist es aber sinnvoll Hausaufgaben zu machen, da sie den Stoff des Unterrichts wiederholen und dadurch noch einmal die Chance haben, das Gelernte zu verstehen. Anderseits wollen die Schüler nicht nur den ganzen Tag für die Schule lernen, sondern möchten auch Freizeit haben.

Unser Fazit ist, dass Hausaufgaben nützlich sind und für schlechte Schüler sinnvoll sind, aber keiner macht sie gerne.

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