Licht der Hoffnung

Die VR Bank erhöht die Unterstützung für Licht der Hoffnung

Licht der Hoffnung: Das Spendenbarometer der Hilfsaktion steigt noch einmal an und erreicht den Betrag 118 075 Euro

Die VR Bank Hohenneuffen-Teck mit den Vorständen Bruno Foldenauer (links), Stefan Gerlach (mit Scheck) und Thomas Krießler (rechts) hat mit der Spende über 2000 Euro ein weiteres Mal die Aktion „Licht der Hoffnung“ unterstützt. Foto: Just

Die 30. Saison der Weihnachtsaktion „Licht der Hoffnung“ steht kurz vor dem Abschluss. Schon bald werden die Verantwortlichen von sechs sozialen Projekten die Spendengelder überwiesen bekommen. Verteilt werden laut dem aktueller Spendenbarometer 118 075 Euro. Dazu beigetragen haben zahlreiche Leserinnen und Leser sowie die VR Bank Hohenneuffen-Teck.

Die VR Bank Hohenneuffen-Teck zählt seit Jahrzehnten zu den ganz treuen und zuverlässigen Unterstützern der guten Sache. Das Geldinstitut hat erfreulicherweise in dieser Saison das Engagement sogar noch ausgeweitet. Hatte die Spendensumme der VR Bank bisher 1500 Euro betragen, so überreichten die Vorstände Bruno Foldenauer, Stefan Gerlach und Thomas Krießler diesmal in der Geschäftsstelle der Bank in Weilheim unter Teck einen symbolischen Scheck über 2000 Euro. Überwiesen hatten sie den Betrag schon vorher auf eines der Konten von „Licht der Hoffnung“.

Mit der Spende hatte die VR Bank Hohenneuffen-Teck in den vergangenen Jahren stets die Abschlussveranstaltung der Kulturreihe „Festival der Hoffnung“ in Frickenhausen ermöglicht. Die Corona-Maßnahmen der Landesregierung haben in diesem Jahr dem geplanten Auftritt der Formation „GlasBlasSing“ einen Strich durch die Rechnung gemacht.

„Wir wären gerne bei der Veranstaltung dabei gewesen“, bedauerte Bruno Foldenauer bei der symbolischen Scheckübergabe. „Aber es hat nicht sollen sein.“ In den vergangenen Jahren hatten die Bankvorstände den Scheck stets im Rahmen des Kulturabends in der Festhalle im Erich-Scherer-Zentrum überreicht.

Auch ohne die fünf Kulturabende und die vielen weiteren Veranstaltungen im Dienst der guten Sache, die in dieser 30. Saison von „Licht der Hoffnung“ ausfallen mussten, kann sich der Stand des Spendenbarometers mehr als nur sehen lassen. Unter anderem ausgefallen sind das Binokelturnier in Großbettlingen, das Adventssingen in Neckartailfingen, der Auftritt der Gents im Schlachthof und das Weihnachtsmarkt-Konzert des Sängerkranzes Nürtingen in der Stadtkirche. Das Neuffener Pfeffertagswiegen fand diesmal nur virtuell statt. Die Unternehmen der Region sowie die Leserinnen und Leser der Nürtinger und Wendlinger Zeitung haben indes durch großzügige Spenden die Ausfälle gut aufgefangen. Dafür bedanken wir uns im Namen der Verantwortlichen der sechs sozialen Projekte ganz herzlich, die nun eine gute Unterstützung erhalten.

In den vergangenen Tagen auf eines der Spendenkonten von „Licht der Hoffnung“ überwiesen haben unter anderem: Aichtal: Peter und Christa Brüggemann. – Beuren: Regine Mohring. – Erkenbrechtsweiler: Werner und Charlotte Huber. – Frickenhausen: Rudi Dressler. – Großbettlingen: Rudi Veit. – Linsenhofen: Beate und Uwe Höss. – Nürtingen: Livio und Martina Di Lieto, Gerda Schmid. – Oberboihingen: Carolin und Theo Allilomis. – Ort leider unbekannt: Hubert Latzer und Angelika Ludewig, Isolde Bahr, Maria und Erich Dünisch, Werner und Ursula Hartlieb, Susanne Haussmann, Reiner Kammerer, Walter Klotz, Friedemann und Evelin Kurz, Doris Lotz, Eva-Maria Maier, Augustin Riedl, Johanna Rukeltukel. – Raidwangen: Karlheinz und Rosemarie Setz. – Wendlingen: Andreas Kronewitter, Margit und Joachim Schüssler, Roland und Katja Zeller. – Wolfschlugen: Petra Maier, Werner und Brigitte Schäfer. Sie alle haben mit zum neuen Spendenstand 118 075 Euro beigetragen.

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