Gundis Rose Eisele, Nürtingen. Zum Leserbrief „Roßdorf ist ein genialer Ort zum Wohlfühlen“ vom 30. August.
Mit Befremden habe ich den Leserbrief von Frau Neufeld vom 30. August gelesen und sehr ärgerlich empfunden. Wir „alten“ Damen kamen zu dem Treffen unterm Schirm nur deshalb, um eine Lanze für den sogenannten Tatzelwurm zu brechen. Drei der Damen wohnten und wohnen schon über 40 Jahre hier und uns störte nur, dass das Wohnen so negativ beurteilt wurde. Und Kindergeschrei wurde überhaupt nicht erwähnt oder beanstandet. Von Anfang kamen die Bewohner verschiedenster Berufe und Nationalitäten ganz gut miteinander aus. In keiner Weise wurden von uns die russischen Mitbewohner abgewiesen. Fakt ist aber auch, dass es mit dem Miteinander von beiden Seiten aus manchmal besser sein könnte.
Wenn man aber 20 Jahre und länger in Deutschland wohnt, könnte man schon erwarten, der deutschen Sprache mächtig zu sein.
Und mit den Worten von Frau Neufeld sollten auch Migranten den deutschen Menschen Respekt entgegenbringen. Denn es wird ja gerne vergessen, dass die Aussiedler und Migranten ja auch vom deutschen Staat unterstützt wurden oder werden und somit ist auch die Rente von Frau Neufeld gesichert. Und Flaschen bringen wir gleich zum Glascontainer, freiwillig!
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...