Bernd Hummel, Nürtingen.
Binnen kürzester Zeit ist nun die dritte Ungereimtheit im Lebenslauf von Annalena Baerbock aufgetaucht. Da wird dann ganz schnell mal korrigiert und getrickst. Habeck ruft zum Stuhlkreis und versucht zu deeskalieren. Wenn man aber Fähigkeiten hat, nichts preiszugeben, was man nicht sagen möchte, hat Frau Baerbock die wichtigste Qualifikation für das höchste Amt im Staat bestanden. Weiterhin erklärt sie in unverfrorener Manier, dass sie Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und andere Nebeneinkünfte mit Vergesslichkeit begründet. Was hat sie denn sonst noch so alles vergessen?
Genau diese Partei war es, die „wie der Teufel auf eine arme Seele“ eingeschlagen hat, als Spendengelder bei der AfD bekannt wurden. Die Grünen spielen natürlich den Betrag von inzwischen unterschlagenen 40 000 Euro als Bagatelle herunter. Denen ist wohl nicht klar, dass dieser Betrag mehr als ein Jahreseinkommen in manchen Berufszweigen ist. Und so jemand will an der Spitze eines Landes stehen?
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Für die Waffenindustrie ein Glücksfall
Kurt Schneider, Unterensingen. Zum Artikel „Strack-Zimmermann soll für liberale EU-Allianz antreten“ vom 10. März.
Wenn jemand auffällig oft in Talkshows eingeladen wird, obwohl er eigentlich nur auf der mittleren Etage der Machthierarchie sitzt, ...
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Die Wahrheit wird verschwiegen
Petra Göhler, Nürtingen. Zum Artikel „Bei der Grundsteuer von Berlin lernen“ vom 16. März.
Das Problem der Grundsteuerreform in Baden-Württemberg sind nicht die Hebesätze, sondern die ungleiche Besteuerung ab 2025. Manche werden die Leistungen der ...