Pflegenotstand in der Region: Wie Geflüchtete und Migranten die Personallücken füllen
In einer Branche mit akutem Fachkräftemangel sind Migranten eine wichtige Stütze, haben aber mit vielen Hürden zu kämpfen
Matthäus Klemke und Barbara GossonNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 24.04.2021 - 05:30In einer Branche mit akutem Fachkräftemangel sind Migranten eine wichtige Stütze, haben aber mit vielen Hürden zu kämpfen
Für die gebürtige Kamerunerin Caroline Soh Makongo ist der Job als Krankenpflegerin in der Nürtinger Medius-Klinik eine Herzensangelegenheit.Foto: Holzwarth
Pflegehelfer Adnan Masih hat im Haus Steinach seinen Traumjob gefunden. Bewohner Helmut Girke freut’s.Foto: Holzwarth
Die Corona-Krise hat den Notstand in der Pflege weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Migranten tragen einen wichtigen Teil dazu bei, die Personalsituation zu entlasten. Doch nicht immer ist das so einfach. Drei von ihnen berichten von ihren Erfahrungen in Pflegejobs.
Im Garten des Hauses Steinach in Frickenhausen drehen Adnan Masih und Helmut ...