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Mein Lieblingsplatz: Das Geheimnis der Bassgeige bei Erkenbrechtsweiler

Zum Auftakt unserer neuen Serie führt Hans-Jürgen Gittel uns auf die Berghalbinsel auf der Albhochfläche bei Erkenbrechtsweiler. Aber es geht nicht auf den Spuren der Kelten durch den frühsommerlichen Wald.

Vom Beurener Fels schweift Hans-Jürgen Gittels Blick weit übers Albvorland. Foto: Andreas Warausch
Hans-Jürgen Gittel liebt die Aussicht von den Felsen hinunter ins Lenninger Tal, wo einst die Römerstraße verlief. Foto: Andreas Warausch
Auch die Teck ist freilich von den Felsabstürzen der Bassgeige zu sehen. Foto: Andreas Warausch
Hans-Jürgen Gittel kennt auf der Bassgeige auch die kleineren Wege und Pfade. Foto: Andreas Warausch
Von den Felsen oberhalb des Heerwegs ließ sich die Bassgeige einst gut verteidigen. Foto: Andreas Warausch
Auch kleine Schmuckstücke wie die Türkenbundlilie lassen sich hier oben mit dem Auge bewundern. Foto: Andreas Warausch
Hans-Jürgen Gittels Weg verläuft zum Teil auf dem Premiumwanderweg „Hochgehlegen“ und kreuzt unter anderem den Achsnagelweg und den Hauptwanderweg 1 des Schwäbischen Albvereins. Foto: Andreas Warausch

LANDKREIS ESSLINGEN. Ein Lieblingsplatz? Nein. Es sind gleich mehrere Lieblingsplätze, die Hans-Jürgen Gittel hier oben gerne zeigt. Die Bassgeige, jene Berghalbinsel mit der markanten Form des Musikinstruments, hat es dem Wanderführer des Schwäbischen Albvereins angetan. Doch Gittel schätzt ...

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