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Im Technikmuseum in Sinsheim steht ein Holz-Jeep aus Frickenhausen

Vier Jahre hat Norbert Arnold an dem Auto aus Kiefern- und Fichtenholz gearbeitet, das 300 PS unter der Motorhaube hat. Wie er auf die Idee kam und wie viele Arbeitsstunden in dem Projekt stecken.

Ruhe vor dem Sturm: Norbert Arnold mit seinem Holz-Jeep am Morgen des Brazzeltags in Speyer. Foto: pm
Seit vier Jahren steht der Holz-Jeep im Technikmuseum in Sinsheim. Foto: pm
Bis auf wenige Teile hat Norbert Arnold den Jeep komplett aus Holz gebaut. Scharniere beispielsweise sind wegen der Stabilität jedoch aus Metall. An manchen Teilen wurde per Airbrush für Holzoptik gesorgt. Foto: pm

FRICKENHAUSEN. „Vor sieben Wochen bin ich ihn zum letzten Mal gefahren“, sagt Norbert Arnold. Das Auto, von dem er in seiner „Schrauberhalle“ in Frickenhausen mit leuchtenden Augen erzählt, ist ein Jeep aus Holz. Ob Türen, Sitze, Fensterrahmen, Splinte an den Radkappen, die Kappen selbst, die Spiegelverkleidung oder das Armaturenbrett: Wo sonst Metall oder ...

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