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Das Ehepaar Domnick und der deutsch-französische Künstleraustausch

Die Kunsthistorikerin Marie-Amélie zu Salm-Salm referierte in der Villa Domnick über den bilateralen Austausch abstrakter Kunst in den Nachkriegsjahren

Marie-Amélie zu Salm-Salm referierte in der Villa Domnick. Foto: rar

NT-OBERENSINGEN (rar). Die Bedeutung von Greta und Ottomar Domnick ist sowohl in der Kunstgeschichte wie in der Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen eine bundesweit einzigartige in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie haben 1948 den ersten internationalen Auftritt der während des Nationalsozialismus als „entartet“ diffamierten deutschen Künstler in der Kunstmetropole Paris ...

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