Weihnachtsgrüße

Santa’s Shoebox zaubert Kindern ein Lächeln ins Gesicht

Felix, Verena, Emily und Ronja Staehle senden hiermit die letzten Weihnachtsgrüße aus Südafrika – Kommenden Sommer wird die Familie nach Deutschland zurückkehren

Verena und Felix Staehle mit ihren Kindern Ronja (links) und Emily (rechts)
Innenräume in einem Privathaus im Township Langa.
Kühe am Strand am Hole in the wall in der ehemaligen Transkei.

Nachdem wir Staehles bereits 2020 auf diesem Weg einen Weihnachtsgruß in die Heimat geschickt haben, wollen wir dieses Jahr nochmal einen Einblick geben, wie unser Alltag in Kapstadt und an der Deutschen Internationalen Schule (DSK) in Kapstadt aussieht und wie wir hier Weihnachten verbringen. Die DSK ist eine von Deutschland im Rahmen des deutschen Auslandsschulwesens unterstützte Privatschule. An der DSK unterrichte ich seit Januar 2017 Mathematik und Physik und meine Frau Verena Französisch. Wir haben zwei Töchter, Emily und Ronja. Emily geht seit Januar in die zweite Klasse. Ronja besucht noch den Kindergarten.

Die Pandemie hat dieses Jahr unser Leben nicht mehr so stark dominiert wie 2020, war aber in ihren Auswirkungen immer noch deutlich zu spüren. An der DSK sind wir seit Februar fast durchgehend zum Präsenzunterricht zurückgekehrt. Auch einen Lockdown wie im Vorjahr konnte sich Südafrika dieses Jahr wirtschaftlich nicht mehr leisten. Vermutlich wegen der Feierlichkeiten zum Jahresende erlebte Südafrika im hochsommerlichen Januar eine zweite Welle. Nachdem kurz vor Weihnachten 2020 bekannt wurde, dass in Südafrika eine neue Virus-Variante, die Beta-Variante, identifiziert worden ist, bewirkte diese Welle den nächsten Corona-Rückschlag in Südafrika.

Südafrika wurde von vielen Ländern, unter anderem von Deutschland, zum Virus-Variantengebiet erklärt. Zu diesem Zeitpunkt sind meine Eltern gerade auf Weihnachtsbesuch in Kapstadt. Mitte Januar mussten sie wegen des Heimflugs auf dem Höhepunkt der Welle einen Test machen. Das Testergebnis darf bei der Einreise nach Deutschland nicht älter als 48 Stunden sein. Beim Testzentrum wurde ihnen versprochen, dass sie das Testergebnis innerhalb von 24 Stunden erhalten. Zur Abflugzeit am Kapstädter Flughafen lag nach etwa 36 Stunden das Testergebnis immer noch nicht vor. Die Labore sind überlastet. Viele Fluggäste müssen deshalb ihren Flug um- oder neu buchen. Bei meinen Eltern wurde von der Fluglinie nach längerer Diskussion wegen ihres Alters eine Ausnahme gemacht. Sie durften ohne die Vorlage eines negativen Testergebnisses ins Flugzeug. Die negativen Testergebnisse erhielt ich eine Stunde nach dem Abflug und schickte sie an den Flughafen Frankfurt, damit meine Eltern dort am nächsten Morgen einreisen durften.

Von staatlicher Seite wird angekündigt, dass in Südafrika etwa ab April für einen großen Teil der Bevölkerung eine Impfung von AstraZeneca zur Verfügung stehen wird. Im März stellt sich heraus, dass dieser Impfstoff gegen die in Südafrika vorherrschende Beta-Variante keinen ausreichenden Schutz bietet. Eine Millionenlieferung von AstraZeneca-Impfstoff musste von Südafrika weiterverkauft werden. Während in Deutschland die Impfungen anliefen, gehörten die Lehrkräfte an den deutschen Schulen in Südafrika zu den letzten Kollegien des deutschen Auslandsschulwesens, die im Mai noch nicht geimpft waren.

Von den deutschen Behörden wurde für die Lehrkräfte der DSK alles Mögliche in Erwägung gezogen. Vorübergehend wurde angedacht, das Kollegium zur Impfung ins 700 Kilometer entfernte Nachbarland Namibia zu bringen, das mit seinem Impfprogramm bereits deutlich früher startet als Südafrika. Wir nutzten die Chance, uns Mitte des Jahres auf unserem Deutschlandurlaub impfen zu lassen, auch wenn wir dort zunächst eine Quarantäne absitzen mussten, die für Einreisende aus Südafrika als Virus-Variantengebiet zu dieser Zeit zwei Wochen betrug.

Mitte Juli geht dann alles ganz schnell. Südafrika kann endlich mit den Impfungen starten. Zwei Wochen nach den Ferien ist der Großteil des Kollegiums geimpft. Gerade zur rechten Zeit, denn etwa zeitgleich mit Deutschland wird auch Südafrika von der Delta-Variante überrollt. In dieser dritten Welle erkrankten deutlich mehr Schüler und Lehrer der DSK als in den beiden vorhergehenden. Weil in Südafrika die Beta-Variante von der Delta-Variante verdrängt wird, gilt Südafrika von deutscher Seite aus schon Anfang August nicht mehr als Virus-Variantengebiet.

Trotzdem wirkte sich Corona auch danach immer noch auf unsere Reisepläne aus: Weil auf der südafrikanische Visabehörde nur mit 50 Prozent des üblichen Personals gearbeitet werden darf, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren, werden die Visaanträge nur sehr schleppend bearbeitet. Vor Corona hatte man sein Visum innerhalb von sechs Wochen. Jetzt warten wir nach unserem im April gestellten Antrag mehr als sechs Monate auf unser neues Visum und halten uns vorübergehend illegal im Land auf, weil unser altes Visum bei unserer Rückkehr aus Deutschland bereits abgelaufen ist und unser bei der Einreise Mitte Juli ausgestelltes Touristenvisum nur für drei Monate gültig ist.

Nach Ablauf dieses Visums dürfen wir Südafrika nicht verlassen, weil wir sonst für mindestens ein Jahr nicht mehr einreisen dürfen. Unseren Weihnachtsurlaub haben wir deshalb umgeplant.

Allerdings ist das eher ein Luxusproblem: An der DSK ist deutlich spürbar, dass Corona nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele ungesund ist. Deutlich mehr Schüler als vor der Pandemie wirken psychisch mitgenommen und auch die Stimmung im Kollegium war schon mal besser. Weil die südafrikanischen Lehrkräfte deutlich weniger Gehalt bekommen als die von Deutschland bezahlten Lehrkräfte, geraten einige von ihnen in finanzielle Nöte, wenn der jeweilige Partner seine Arbeit verliert. Von einem südafrikanischen Lehrergehalt kann man ohne zusätzliches Vermögen ohnehin keine Familie ernähren. Für den südafrikanischen Teil des Kollegiums war deshalb bereits 2020 eine Spendenaktion innerhalb des Kollegiums gestartet worden. Innerhalb von Südafrika sind die Unterschiede zwischen Arm und Reich so groß wie in kaum einem anderen Land. Das ist auch an der DSK deutlich zu spüren. Der eine Schüler wird von seinem Chauffeur zur Schule gefahren. Sein Leibwächter steht während des Unterrichts vor der Tür. Die Eltern besitzen einen Hotelturm an der Kapstädter Waterfront und einen Fuhrpark mit 32 Porsche. Dagegen kommen andere Schüler aus den Armenvierteln von Kapstadt und bleiben nach der Rückkehr aus der Schule lieber in ihrer Behausung, weil es wegen der Kriminalität draußen zu gefährlich ist. Die Schüler aus armen Verhältnissen können den Schulbesuch an der DSK nur durch Stipendien aus Deutschland finanzieren.

Wir wohnen in Hout Bay, einem Stadtteil, in dem der Kontrast besonders deutlich ist. Nur eineinhalb Kilometer von unserem geräumigen und gut gesicherten Haus befindet sich Imizamo Yethu, ein Armenviertel. Hout Bay ist eigentlich wohlhabend. Die Häuser auf der einen Seite der Straße entsprechen von Komfort und Ausstattung her einer guten Gegend in Deutschland. Wechselt man die Straßenseite, stehen dort die ärmlichen Hütten von Imizamo Yethu. Viele davon aus Wellblech.

Damit die Schüler aus reichen Verhältnissen nicht mit Markenklamotten, die Schüler aus den Armenvierteln dagegen in abgetragener Kleidung zur Schule kommen, gibt es an der DSK eine Schuluniform bestehend aus blauer Hose und einem weißen T-Shirt mit Schullogo. Darüber hinaus ist der Rassismus in Südafrika, insbesondere wegen der Geschichte des Landes, ein besonders sensibles Thema, das den Zusammenhalt in der Gesellschaft schwierig gestaltet.

Auch in Kapstadt ist die Woke-Bewegung zu spüren. Fühlen sich Schüler oder Lehrkräfte ungerecht behandelt, ist man auch an der DSK schnell bei einer Diskussion über die Hautfarbe. Manchmal sind entsprechende Diskussionen sinnvoll, konstruktiv und notwendig. Manchmal richten sie allerdings auch größeren Schaden an. Eine DSK-Lehrkraft musste die Schule Mitte des Jahres verlassen, nachdem sie in ihrem Unterricht mit den Schülern eine Diskussion über die Ursachen der Armut von großen Teilen der schwarzen Bevölkerung in Südafrika geführt hatte, die in die falschen Bahnen geraten war.

Dabei gibt es nicht nur Konflikte zwischen den Weißen und der übrigen Bevölkerung, sondern zwischen vielen der unterschiedlichen Ethnien. In Südafrika gibt es elf verschiedene Amtssprachen. Hier in Kapstadt gehören viele Menschen zur Coloured Community, die aus der Verbindung unterschiedlicher Volksgruppen hervorgegangen ist. Viele von ihnen fühlen sich vom zurzeit allmächtigen ANC, der von ihnen als Partei der Schwarzen angesehen wird, in ihren Interessen nicht wahrgenommen. Im Juli 2020 kündigte daher ein Teil von Kapstadts Coloured Community eine ganztägige Blockade der Hauptverkehrsstraßen in der Stadt an. Genau an diesem Tag sollten an der DSK jedoch auch schriftliche Abiturprüfungen stattfinden.

Die Prüflinge mussten sich deshalb Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe der Schule suchen, um am Prüfungstag nicht morgens von der Blockade aufgehalten zu werden. Die meisten kamen bei Familien mit Kindern an der DSK unter, die in der

Nähe der Schule wohnen. Auch ich als Aufsicht führender Lehrer suchte mir eine Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe der Schule. Der Oberstufenkoordinator übernachtete in der Schule ebenso wie der Schulleiter, der die Nacht neben seinem Schreibtisch verbrachte. Allerdings verpuffte die angekündigte Blockade am nächsten Tag durch entschlossenes Eingreifen der Polizei.

Auch während der Unruhen mit Hunderten von Toten im Juli dieses Jahres, die sich vor allem in den Provinzen KwaZulu-Natal (um Durban) und Gauteng (Johannesburg/Pretoria) ereignen, brachen wieder Konflikte zwischen den verschiedenen Volksgruppen auf. In Durban etwa zwischen den Zulus und der indischstämmigen Bevölkerung. Obwohl der Anlass der Unruhen eigentlich die Inhaftierung des korrupten südafrikanischen Ex-Präsidenten Jacob Zuma war. Es kam vor allem zu Plünderungen von Supermärkten und Brandstiftungen. In Kapstadt blieb es dagegen ruhig.

Als die Unruhen begannen, waren wir in Deutschland. Der Taxifahrer erzählt uns nach unserer Rückkehr in Kapstadt, dass er mit einigen seiner Nachbarn eine 20 Mann starke Bürgerwehr gegründet hat, um den lokalen Supermarkt nachts vor Plünderungen zu schützen. Gerade in den Armenvierteln passiert das in Südafrika häufig: Wo der Staat nicht eingreifen kann oder will, gründet sich eine Art Bürgerwehr. Dass wie in KwaZulu-Natal Speiseöl auf den Boden vor einem Supermarkt ausgeleert wird, damit die Plünderer ins Rutschen kommen, gehört dabei zu den milderen Maßnahmen, die derartige Gruppen ergreifen. Oft kommt es vor, dass solche Bürgerwehren insbesondere an Kriminellen brutal Rache nehmen.

Für die Kriminalität ist Südafrika berüchtigt. Vor allem die Großstädte. Kommt man als Tourist ins Land, wird man von der Kriminalität aber fast nichts mitbekommen. Grob geschätzt ereignen sich 90 Prozent aller Gewaltdelikte innerhalb der Armenviertel. Viele davon sind Bandenkriegen zuzuordnen, in denen beispielsweise um Straßenzüge gekämpft wird, in denen Drogen verkauft werden. In Kapstadt ist uns bisher noch nie etwas passiert, und wir sind zum Glück noch nie Zeugen auch nur eines Diebstahls geworden.

Wir fühlen uns sicher, verhalten uns jedoch auch vorsichtig: Wir gehen nicht ohne Führung ins Armenviertel, sind wegen der Kinder meistens zuhause, wenn es dunkel ist und gehen in der Dunkelheit schon gar nicht alleine spazieren. Es ist schlimm, von Mordfällen in der Zeitung zu lesen. Aber die Geschichten kommen einem noch näher, wenn einem die Friseurin davon erzählt. Diese wohnt in Lavender Hill, einem Stadtteil, in dem es viel Bandenkriminalität gibt. Sie kann von Polizisten berichten, die vor ihrer Türschwelle ermordet wurden oder von Verwandten, Kindern und Jugendlichen, die im Kreuzfeuer einer Schießerei gestorben sind.

Wir selbst machten dieses Jahr unsere ersten Erfahrungen mit der Kriminalität im ehemaligen Homeland Transkei in der Stadt Mthatha zwischen East London und Durban, das wir während der Osterferien bereisten. Die Transkei war zu Apartheidszeiten die offizielle Heimat des schwarzen Xhosa-Stamms und damit auch von Nelson Mandela. Die Gegend dort ist sehr arm. Auf den Straßen reiht sich Schlagloch an Schlagloch und man muss aufpassen, dass man keine Kuh oder Ziege überfährt, die gerade über die Straße geht.

Wir wurden beinahe Opfer einer professionellen sechs Mann starken Kreditkartenbetrügerbande. Am Ende dieser längeren Geschichte beklagen wir zum Glück nur den Verlust einer Kreditkarte, die wir sofort sperren konnten.

Im Juli tobte in Kapstadt ein Krieg zwischen zwei konkurrierenden Taxiverbänden. In ganz Südafrika werden die Menschen aus den Armenvierteln überwiegend von Kleinbus-Taxis zur Arbeit in die wohlhabenden Viertel gefahren. Die beiden Taxiverbände in Kapstadt sind eine Art Mafia. Beide Mafiagruppen kämpfen zeitweise mit Waffengewalt um Linien, auf denen sie Fahrgäste transportieren. Wegen des Taxikriegs wurden die Taxiverbindungen in Kapstadt im Juli für etwa eine Woche komplett eingestellt. Auch die Schulbusse der DSK, die die Schüler aus den Armenvierteln transportieren, fuhren deswegen nicht mehr. Diese Schüler mussten vorübergehend bei Familien in der Nähe der Schule untergebracht werden.

Um zumindest zu Weihnachten ein Lächeln auf das Gesicht vieler Kinder in den Armenvierteln zu zaubern, wird an der DSK jedes Jahr eine Aktion organisiert, die „Santa’s Shoebox“ heißt. Die meisten Schüler der DSK bereiten auf freiwilliger Basis einen weihnachtlich dekorierten Schuhkarton vor, in dem Geschenke für ein Kind enthalten sind, von dem sie nur Alter und Geschlecht kennen. Dabei gibt es genaue Vorgaben für die Art und den Umfang der enthaltenen Geschenke: Zunächst sollen zwei Artikel für die Körperpflege enthalten sein, etwa eine Zahnbürste oder ein Waschlappen. Außerdem etwas für die Schule, wie Stifte oder Klebstoff. Zusätzlich etwas zum Spielen und eine Süßigkeit. In den Vorgaben wird auch nicht vergessen, dass es in der vorweihnachtlichen südafrikanischen Sommerhitze keinen Sinn macht, Schokolade mit einzupacken.

Die Vorgaben sind deswegen so genau, damit es keine Tränen gibt, wenn in der einen Shoebox fünf Päckchen Gummibärchen enthalten sind und in der anderen gar keine Süßigkeit. Es wird auch genau darauf geachtet, dass jeder, der sich für eine Shoebox verpflichtet, auch eine einreicht. Damit nicht am Ende ein Kind ohne Shoebox dasitzt, dem eine versprochen worden ist. Die gepackten Schuhkartons werden dann von einer Gruppe von DSK-Schülern bei der Kapstädter HOPE-Organisation abgegeben, die sich insbesondere um Aids-Waisen kümmert.

Wir selbst werden Weihnachten dieses Jahr wieder mit unserem kleinen Plastik-Tannenbäumchen feiern, das wir uns gleich 2017 für unser erstes Weihnachtsfest in Südafrika gekauft haben. Auch auf Lebkuchen, Christstollen und Bratwürste müssen wir zu Weihnachten nicht verzichten. Es gibt mehrere deutsche Läden in Kapstadt, in denen man typisch deutsche Produkte kaufen kann. Dass die Schoko-Lebkuchen manchmal schon etwas angeschmolzen aus der Packung kommen, mindert den Genuss nur unwesentlich.

Weil wir Mitte 2022 nach Deutschland zurückkehren werden, sind dies unsere letzten Weihnachtsgrüße aus Südafrika. Wir werden mit Kapstadt und Südafrika einiges vermissen: Die hier aufgebauten Freundschaften. Die spontane Herzlichkeit vieler Menschen. Die weltberühmte Küstenstraße „Chapman’s Peak Drive“ abends nach getaner Arbeit noch hochradeln zu können. Nur zweieinhalb Autostunden von Kapstadt entfernt mit dem Teleskop den fantastischen südlichen Sternenhimmel zu betrachten. Die satten Farben der Sonnenuntergänge am Strand von Llandudno. Zwischen Bergen und Meer den schönsten Schulweg der Welt zu haben. Den Duft der einzigartigen Blumenwelt am Kap einzuatmen. Und vieles mehr.

Echte Weihnachtsstimmung kommt in Kapstadt bei uns auch nach mehreren Jahren Weihnachten im Sommer nicht auf. Wir freuen uns wieder darauf, nächstes Jahr auf einem deutschen Weihnachtsmarkt bei passenden Temperaturen mit einer Tasse Glühwein in der Hand in Weihnachtsstimmung kommen zu können. Unsere Ronja wird dann zum ersten Mal die Chance haben Schnee zu erleben.

Herzliche Weihnachtsgrüße von Felix Staehle mit Verena, Emily und Ronja

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