Wie und warum sich ein Schreibtischtäter als Knecht auf einem französischen Eselhof verdingte – Von Bernd-Wilfried Kießler
Nürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 12.03.2016 - 12:00Wie und warum sich ein Schreibtischtäter als Knecht auf einem französischen Eselhof verdingte – Von Bernd-Wilfried Kießler
Der Autor mit seinen Schützlingen Nabi (links) und Obazine unterwegs im Limousin. Fotos: Dana Sinaida Ersing, Elisabeth Kießler
Ein Bild mit prophetischer Wirkung: des Autors Eselritt auf die Wartburg in den 1950er-Jahren.
Schärfen des Kreiselmähers mit Schutzbrille gehört zu den Arbeiten auf einem Bauernhof.
Zweimal im Leben bin ich auf einem Esel geritten – das erste Mal in den 1950er-Jahren als Kind auf die Wartburg bei Eisenach, das zweite Mal 1978 als Tourist in Ägypten. Für diesen Ritt schäme ich mich heute – aber damals wusste ich nicht, dass ein Esel höchstens 40 Kilogramm tragen darf, wenn man ihn nicht gesundheitlich ruinieren will.
Das weiß ich erst seit meiner ersten Eselwanderung vor ...