Am Beispiel der Wendlinger Gartenschule: Was bedeutet das Corona-Virus für den Betrieb an einer Grundschule?
Flexibilität, Kreativität und Durchhaltevermögen sind in diesem Corona-gebeutelten Schuljahr gefragt: Als während des ersten Lockdowns die Schulen geschlossen waren, wurden die Kinder der Wendlinger Gartenschule über Arbeitspläne im Homeschooling unterrichtet.
Die Lehrerinnen Dagmar Giesel und Andrea Lorch und Rektorin Birgit Illgen (von links) vor dem Eingang zur Gartenschule. Foto: Weiß
WENDLINGEN. Eine kurze Phase mit geteilten Klassen und Schulbesuch im rollierenden System folgte, digitale Formate wurden entwickelt. Seit Beginn des neuen Schuljahrs läuft der Unterricht an der Grundschule mit 290 Kindern und 21 Lehrkräften mit besonderen Regeln, speziellen Vorkehrungen, einem Hygienekonzept und nach einem ausgeklügelten Stundenplan.
Nach Corona-Ausbruch ab sofort auch Notfallversorgung wieder möglich
NÜRTINGEN. In der Medius-Klinik auf dem Nürtinger Säer kam es am Samstag auf einer chirurgischen Station zu einem Corona-Ausbruch (wir berichteten). Stand Dienstag waren 14 Mitarbeiter und 16 Patienten…