Wenn es das Wetter zulässt, ist der Knopfdruck zur Dachöffnung unausweichlich: voller Genuss im Lexus-Cabrio LC500. Foto: gj
Gleich mal vorneweg: Es ist herrlich unvernünftig, ein Augenschmeichler, zapfig teuer und steht ziemlich konkurrenzlos da – und es ist vielleicht gerade deshalb ein Genuss. Beim Druck auf den Startknopf des Fünf-Liter-V8-Benziners grollt es verheißungsvoll aus den Tiefen des Lexus LC500 und hält auch während der Fahrt die Versprechen eines Luxus-Cabriolets. Natürlich ist es irgendwie aus der Zeit gefallen, darauf weisen auch Kleinigkeiten wie Analoguhr und CD-Spieler hin. Abgesehen davon wird der 4,77 Meter lange Wagen schon angesichts des Kaufpreises von 118 000 Euro nur in homöopathischen Dosen aus den Lexus-Verkaufsräumen rollen.
Porsche zeigt einige seiner Designstudien, die nicht in Serie gingen
In der Tat schade: Da arbeiten sich die Designer unter tätiger Mithilfe der technischem Entwicklung viele Monate ab, und dann wird das Projekt gekippt, und die Studie wandert in die Remise (zu Deutsch:…