Der Suzuki Swift Sport im Alltagstest: Der Kleinwagen lässt sich munter in allen Verkehrslagen bewegen, ist aber keine Krawalltüte.
R(h)apsodie in Gelb: der Swift Sport von Suzuki auf Testfahrt in windiger Gegend. Foto: Paul-Janosch Ersing
Was ist das für ein Auto? Der Suzuki Swift ist der letzte Kleinwagen jener Art, die sich äußerlich vom Mini inspirieren ließen – andere wie der Daihatsu Trevis sind längst Geschichte oder führen wie der Nissan Micra nur noch einen Namen, der an diese Zeiten erinnert. Was den Swift Sport betrifft, so haben seine Gestalter außen ganz und gar auf rote Streifen oder Leisten verzichtet, wie sie seit dem ersten Golf GTI untrügliches Merkmal von mehr Dampf unter der Haube von Kompakt- und Kleinwagen sind – die N-Serie von Hyundai spielt bis heute damit. Große 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Doppelauspuff als Zeichen der Leistung zeigt man bei Suzuki allerdings.
Einzig erhältliche Motorisierung des Juke, Nissans 4,21 Meter langen Crossovers, war bisher ein Turbo-Dreizylinder mit 114 PS/84 kW. Mehr Kraft und weniger Verbrauch versprechen die Japaner für die Hybridversion, die im September zu den Händlern kommt. Dieser Antrieb steckt bereits in den…