Der Mazda 2 im Doppeltest: Bemerkenswerte Kleinwagen-Konzepte – einer mit Mildhybrid-Antrieb und ein Vollhybrid. Welchem soll man den Vorzug geben?
Ein verkappter Toyota vom Mazda-Händler als Vollhybrid. Foto: ee
Was sind das für Autos? Zwei ursprüngliche Konkurrenten haben sich befreundet. Im Klartext: Mazda kauft bei Toyota den Vollhybrid-Yaris ein und verkauft ihn als Mazda 2 Hybrid. Deckungsgleicher geht es kaum, was der Sehnsucht nach individueller Markenfreude widerspricht, aber warum sollte man nicht Sinnvolles aus zwei Welten verbinden? Der reiche Erfahrungsschatz des Hybrid-Pioniers Toyota dürfte auch einem Mazda zur Ehre gereichen. Im zweiten Mazda 2, den wir getestet haben, steckt hauseigene Technik unter dem vor zwei Jahren modellgepflegten markentypischen Blechkleid – in diesem Fall ein milder Hybrid.
Einzig erhältliche Motorisierung des Juke, Nissans 4,21 Meter langen Crossovers, war bisher ein Turbo-Dreizylinder mit 114 PS/84 kW. Mehr Kraft und weniger Verbrauch versprechen die Japaner für die Hybridversion, die im September zu den Händlern kommt. Dieser Antrieb steckt bereits in den…