Volleyball, Zweite Bundesliga Süd: Der Wendlinger Alexander Benz kämpft mit dem TSV Georgii Allianz Stuttgart gegen den Abstieg
Seine Mutter Ulrike schleppte ihn einst mit zum Volleyball beim TV Unterboihingen. Inzwischen hat sich Alexander Benz bis in die Zweite Bundesliga Süd geschmettert. Doch mit dem TSV Georgii Allianz Stuttgart steckt er momentan tief im Abstiegsstrudel. Drei Spieltage vor Saisonschluss steht dem Verein das Wasser bis Oberkante Unterlippe.
Ein hehres Ziel: Alexander Benz (Nummer 6) will in Zukunft in der Ersten Bundesliga auflaufen. Foto: Wüchner
„So wie’s aussieht, müssen wir wohl alle drei Begegnungen gewinnen, um uns noch zu retten“, sagt der 21-jährige Wendlinger vor den Treffen gegen TGM Mainz-Gonsenheim (26. März), L.E. Volleys aus Leipzig (8. April) und TG 1862 Rüsselsheim II (22. April). Alle drei Spiele finden in der Hegel-Sporthalle in Stuttgart-Vaihingen statt. Weil VJS Friedrichshafen außer Konkurrenz antritt und damit automatisch Schlusslicht ist, müssen die beiden davor liegenden Mannschaften absteigen. Dazu zählt im Augenblick der TSV Georgii Allianz mit 21 Punkten aus 21 Partien.
Volleyball: Juliane Kunz und Robert Siegel übernehmen das Amt von Reiner Single und peilen mit dem Nürtinger Oberligisten nach einer schweren Saison den Klassenverbleib an. Beide versprechen „frische Impulse“ für das Team.