Tischtennis, Zweite Bundesliga: Frickenhausen empfängt am Sonntag den TTC Jülich
„Jülich ist ein Gegner, der für uns schlagbar ist.“ Jürgen „Max“ Veith erhofft sich für Sonntag um 15 Uhr in der Sporthalle auf dem Berg im Erich-Scherer-Zentrum Frickenhausen „den ersten Heimsieg in der noch jungen Saison, ohne mich damit zu weit aus dem Fenster zu lehnen“. Der Manager des TTC Shakehands Frickenhausen hat durchaus gute Gründe, dem Match gegen den TTC indeland Jülich optimistisch entgegenzusehen.
Kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück: Relegationsheld Tobias Rasmussen. Foto: Holzwarth
Zum einen die imponierende Art und Weise, wie sich sein Team am Sonntag gegen Spitzenreiter Saarbrücken nach einem fast schon aussichtslosen 0:4-Rückstand nach einer furiosen Aufholjagd noch ein 5:5-Remis und damit den ersten Zähler in der Zweiten Tischtennis-Bundesliga gesichert hat. „Das hat schon gezeigt, dass wir mithalten können“, so Manager Veith. Er verweist zudem auf die vorige Saison, als der TTC zu Hause gegen Jülich ebenfalls ein 5:5-Unentschieden holte. Damals steuerte übrigens der Däne Tobias Rasmussen im Doppel und in einem Einzel zwei Punkte bei – und eben dieser Tobias Rasmussen ist am Sonntag als Nummer zwei der Gäste wieder in der Sporthalle Auf dem Berg am Start. Diesmal freilich will man ihm seitens des TTC Shakehands Frickenhausen keinen Zähler gönnen: „Das muss jetzt nicht unbedingt sein“, schmunzelt der Manager.
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