Tischtennis: Frickenhausen scheitert im Viertelfinale des DTTB-Pokals an Werder Bremen und verpasst die Überraschung
Die große Traum vom Coup ist bereits im Viertelfinale geplatzt: Der TTC matec Frickenhausen scheiterte bei der Endrunde des DTTB-Pokals in der Stuttgarter Porsche-Arena vor 2700 Zuschauern am SV Werder Bremen. Der Boygroup aus dem Neuffener Tal gehörten zwar die Sympathien, aber die Norddeutschen zogen ins Halbfinale ein. Dort war dann aber gegen Rekordmeister Borussia Düsseldorf Endstation (1:3).
Gut gemacht: Yang Wang wird von Trainer Jian Xin Qiu und Co-Trainer Derd Soos zum Sieg gegen Adrian Crisan beglückwünscht. Der TTC verlor aber mit 1:3.
„Wenn man sechs von sieben knappen Sätzen verliert, dann kannst du nicht gewinnen“, ärgerte sich Frickenhausens Manager Jürgen „Max“ Veith. Bremens Trainer Cristian Tamas freute sich derweil diebisch, denn er konnte sich auf seinen Topspieler, den Weltranglisten-Achten Chuang Chih-Yuan, verlassen. „Es war das erwartet schwere Spiel für uns, aber wir haben mit einer soliden Leistung verdient gewonnen“, resümierte er. „Die Mannschaft war gut vorbereitet, aber sie hat nicht ganz das gezeigt, was sie wirklich kann“, räumte TTC-Co-Trainer Derd Soos ein und gratulierte den Hanseaten: „Bremen war etwas besser.“
Tischtennis: Dang Qiu hofft nach dem Halbfinal-Aus mit Grünwettersbach gegen Düsseldorf auf eine Nominierung für die EM und Olympia
Nur allzu gerne hätte sich Dang Qiu nach fünf Jahren beim ASV Grünwettersbach mit einem Sieg von seinem bisherigen Klub verabschiedet. Doch aus diesem Vorhaben des…