Tischtennis-Regionalliga Südwest: TSVW verschafft sich Luft
„Das war eine Gala-Vorstellung“, lobte Wendlingens Abteilungsleiter Fritz Russek seine erste Herrenmannschaft, die zum Vorrundenabschluss einen 9:2-Erfolg gegen den FT V. 1844 Freiburg einfuhr. Mit dem Sieg baute sich der TSVW ein Sechs-Punkte-Polster auf das Regionalliga-Schlusslicht aus dem Breisgau auf.
Voll im Soll: Die Wendlinger Regionalliga-Cracks um Benjamin Gerold (links) und Heiko Zapf können mit der Vorrunde zufrieden sein. Foto: Just
Zwar musste der TSV Wendlingen auf Starspieler Takumi Ichinose verzichten, dafür rückte aber Mike Behringer nach langer Pause wieder ins Team. Auch ohne Training brachte sich die ehemalige Nummer eins mit einem klaren Einzelsieg gegen den Kroaten Ivan Slavic gleich prächtig ein, auch wenn Behringer im zweiten Durchgang den einzigen Einzelpunkt gegen den Topmann der Badener, Konstantin Chepkasov, abgab. Zuvor ging der TSVW mit den Doppel-Erfolgen von Stefan Frasch und Markus Schlichter sowie Benjamin Gerold und Heiko Zapf mit 2:1 in Führung.
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