Tischtennis-Bundesliga: TTC Frickenhausen setzt auf Kontinuität und fast das selbe Personal
Heute fällt der Startschuss der Tischtennis-Bundesliga-Saison 2013/14, morgen (15 Uhr) steigt dann auch der TTC matec Frickenhausen ins Geschehen ein. Und das gleich mit einem Derby: Trainer Jian Xin Qiu gastiert mit seiner Boygroup in Plüderhausen.
Die Mannschaft des TTC Frickenhausen der Saison 2013/14, von links: Steffen Mengel, Yang Wang, Koki Niwa, Masataka Morizono, Trainer Jian Xin Qiu, Physiotherapeut Koch, Präsident Rolf Wohlhaupter-Hermann. Foto: TTC
Große Veränderungen sucht man in diesem Jahr vergeblich beim TTC Frickenhausen. Über allem steht das Schlagwort Kontinuität. Lediglich Kenta Matsudaira hat den Verein verlassen. Für ihn rückt Ersatzmann Masataka Morizono, kurz „Masa“ nach, der Spitzenspieler des TTC II in der Zweiten Bundesliga. Das Vertrauen in den vor einem Jahr begonnenen Neuaufbau ist demnach ungebrochen. Und voller Stolz verwies Präsident Rolf Wohlhaupter-Hermann (RWH) gestern bei der Saisoneröffnungs-Pressekonferenz auf etwas, das es im Täle noch nie gegeben hat. „Erstmals haben wir mit Steffen Mengel einen Deutschen Meister in unseren Reihen“, sagte er. Zudem mit Spitzenspieler Koki Niwa den aktuellen Japanischen Meister – im Einzel und Doppel.
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