Tischtennis: Der TTC Frickenhausen trifft morgen bei der DTTB-Pokal-Endrunde in Stuttgart auf den SV Werder Bremen
In Bestbesetzung fährt der TTC matec Frickenhausen morgen zur DTTB-Pokal-Endrunde nach Stuttgart. Um vorzeitig einen Silvesterkracher zu zünden? In der Porsche-Arena wartet mit Werder Bremen allerdings eine ganz harte Nuss, die im Viertelfinale nur schwer zu knacken sein wird. „Es wird allemal schwierig, aber an einem guten Tag ist viel möglich“, freut sich TTC-Manager Jürgen „Max“ Veith auf ein „Heimspiel“ seiner Mannschaft.
Hoffnungsträger beim TTC Frickenhausen: Spitzenspieler Koki Niwa. Foto: Holzwarth
Jian Xin Qiu gibt sich zurückhaltend: „Bremen ist Tabellenzweiter und der Favorit, die sind besser“, sagt der Trainer des TTC Frickenhausen und erinnert an die glatte 0:3-Niederlage in der Bundesliga an der Weser. Doch das ist Schnee von gestern, die Vorzeichen sind anders. Nicht nur, weil auch im Tischtennis der Pokal anderen Gesetzen unterliegt. Im Punktspiel fehlte nämlich Frickenhausens Spitzenspieler Koki Niwa, morgen ist der 18-jährige Japaner dabei – und natürlich der große Hoffnungsträger beim Team aus dem Neuffener Tal. Yang Wang und Steffen Mengel sind die beiden anderen Akteure, die mithelfen sollen, um die Überraschung und den Halbfinal-Einzug perfekt zu machen. Dort wartet dann am Sonntag allerdings der Sieger der Partie zwischen Titelverteidiger 1. FC Saarbrücken und Rekordmeister und Rekordpokalsieger Borussia Düsseldorf.
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